Für die einen ist es der Beginn des Wochenendes. Für mich ist es das Ende meines Urlaubs. Mal sehen, was ich aus den letzten beiden Tagen quetschen kann.
Für die einen ist es der Beginn des Wochenendes. Für mich ist es das Ende meines Urlaubs. Mal sehen, was ich aus den letzten beiden Tagen quetschen kann.
Dem letzten Satz würde ich grundsätzlich zustimmen aber in sehr personalintensiven Bereichen, wie es Gastronomie sein sollte, trifft das leider nicht ganz zu. Dort sind Personalkosten und Wareneinsatz die größten Kostenfaktoren. Beides ist die letzten Jahre stark gestiegen. Finde ich persönlich notwendig und gut, aber Essengehen wird dadurch nicht erschwinglicher.
Dass die Leute sich über ein 23€ Schnitzel echauffieren, finde ich verwunderlich. Der Gast will guten Service, komplettes Handwerk und das Kalb soll am besten zu Tode gestreichelt worden sein. Für 12,50€, bitte!
Die von dir beschriebenen Gastronomen, also viele Imbisse, haben bereits seit langer Zeit einen festen Steuersatz von 7% auf die meisten ihrer Verkäufe, und sie werden diesen auch im nächsten Jahr behalten. Aber wie sieht es mit den Gastronomiebetrieben aus, die nicht dem von dir beschriebenen Modell folgen, sondern Handwerk ausüben und zusätzlichen Aufwand und Kosten für Räumlichkeiten und Service haben? Diese Betriebe existieren tatsächlich, und es gibt mehr davon, als man denkt, wenn man nicht nur Frank Rosin auf Kabel 1 schaut. Meiner Meinung nach ist es einfach nicht fair, dass diese Betriebe einen höheren Steuersatz bezahlen als ein Take-Away.
In total? Doubt it.
Wenn über grüne Politik “diskutiert” wird, ist auch der 🤡 immer von großer Beliebtheit.
Stark verarbeitet kann auch Joghurt aus Kuhmilch sein. Ebenso könnte ein veganer Joghurt aus Sojamilch und Milchsäurebakterien nur aus diesen beiden Zutaten bestehen.
Ich verstehe nicht, wie man den Mann fünfzehn Minuten lang reden hören kann und danach nicht zu dem Schluss kommt, dass es sich nur um einen schlechten Menschen handeln kann.
Was bedeutet für dich stark verarbeitet? Eine Biohafermilch setzt sich normalerweise aus folgenden Zutaten zusammen: Wasser, Hafer, Pflanzenöl, Salz. Alles andere als ungesund. Doch was noch entscheidender ist: Dafür müssen “keine” Tiere leiden.
Ich bin gerade auch an dem Punkt im Leben, wo es akut Sinn macht. Aber ich bekomme nicht mal reguläre Arztbesuche auf die Kette.
Mehr sogar!
Hey, hey, hey! Sowas machen wir in Deutschland nicht mehr. Wir exportieren die Tiere erst ins europäische Ausland!
Wieso, bei Instagram wurde mir stolz vorgerechnet, dass 100 Liter ja nur zehn Zentimeter sind. Was soll da schon überschwemmen?!