Schade nur dass kein Multiplikator je nach Fahrzeug Typ verrechnet wird. Kombis sind größer, ja aber auch tausend mal nützlicher als SUVs und NUTZEN ihre Fahrzeug größe auch sinnvoll. Die allermeisten Kombi fahrer tun das aus gutem Grund.
SUVs sind wortwörtlich einfach nur Platzverschwendung und sollten für die gleiche Größe wie ein Kombi, pauschal mehr zahlen.
Ich könnte jetzt irgendeine Erklärung abgeben wie ich das verrafft habe, aber im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass ich die Tabelle nicht richtig gelesen habe. Scheiß auf SUVs ✊
Der durchschnittliche europäische (nicht amerikanische!) SUV dürfte trotzdem kürzer sein als der durchschnittliche europäische Kombi.
Du hast hier zum Bleistift schon mal nicht Passat Variant und Tiguan verglichen sondern Passat Variant und Tiguan Allspace. Wobei der normale Tiguan auch nicht das kleinste als SUV angebotene Auto ist, auch nicht bei VW. Stattdessen fängt das SUV-Segment bei sowas wie dem T-Cross an, was ein sinnlos höher gelegter Polo ist.
Interessant, danke für die ausführliche Aufstellung!
In der Debatte fehlt mMn das Gewicht als zentraler Faktor für die Abnutzung der Straßenbeläge, da verlieren viele SUV wieder. Auch könnte man argumentieren, dass erhöhter Verbrauch auch eine höhere Feinstaub- und Schadstoffbelastung in er Stadt bedingt.
Allerdings sehe ich sehr wohl ein, dass das alles Faktoren sind die viel Bürokratie mit sich ziehen. Die Länge kann eine Kontrolle mit dem Meterstab prüfen, Verbrauch und Gewicht nicht.
Was du mit dem Auto machst, wie praktisch es ist und ob du es brauchst, ist für die Parkgebühren irrelevant. Sie sind keine Strafe für falsches Verhalten sondern nur eine genauere Berechnung der Gebühr für Ressourcen die du beanspruchst.
Eine große Wohnung kostet dich auch mehr als eine kleine. Mit wie vielen Leuten du da wohnst oder ob du sie nur zum Spaß mietest beeinflusst nicht den Preis.
Ob ich mir eine größere oder kleinere Wohnung für 7 Leute oder als BDSM Dungeon miete beeinflusst aber auch nicht den öffentlichen Raum.
Unnötig große Autos allerdings schon.
Meiner Meinung nach sollten so viele extra Kosten für SUVs wie nur denkbar anfallen, damit sich Leute wirklich doppelt und dreifach überlegen sich so einen sinnfreien Haufen Schrott zuzulegen.
Und damit bin ich der Meinung dass höhere Parkgebühren durchaus eine Bestrafung für ein gewisses Verhalten sein sollten. SUV-Fahrer gehören bestraft wenn du mich fragst. Wenn die dann immer noch der Meinung sind sich einen SUV kaufen zu müssen dann sollen se halt. Aber wenn diese “Strafgebühr” dafür sorgt dass auch nur 5% weniger Leute sich einen kaufen, ist das meiner Meinung nach bereits ein Erfolg
Idealerweise sollten die Parkgebühren den Wert der Fläche am Standort abbilden. Die “Bestrafung”, Verhaltensänderung und Ausgleich für andere Kosten/Schäden läuft dann über die KFZ-Steuer.
Außerdem braucht es halt eine Definition, was ein “SUV” ist, und einen Grund genau diese Kategorie zu bestrafen.
Der Dacia Spring ist eines der kleinsten E-Autos auf dem Markt und nennt sich SUV.
Ein Rolls Royce Phantom wiegt fast 3 Tonnen und kutschiert normalerweise nur eine Person ohne Gepäck rum, ist aber eine Limousine.
Man könnte die Formel mit Multiplikatoren für Anzahl der Sitze und Laderaum erweitern. Dadurch könnte man die “Verschwenderischheit” eines Fahrzeugs mit einbeziehen.
Trick der Hersteller könnte aber sein die Ladefläche des Ersatzrades mit einzubeziehen und diese (und evtl. sogar die Räder) größer zu bauen. Zusätzlich könnte man über schräge und/oder gebogene Wände schummeln und absichtlich falsche Angaben machen und hoffen, dass niemand genau nachmisst. Da müsste man aufpassen.
Laderaumvolumen alleine sagt recht wenig über den nutzbaren Laderaum aus. Und VW hat es tatsächlich als einer der wenigen Hersteller hinbekommen, dass ein SUV Platz im Kofferraum hat. Die meisten haben, schon aufgrund der größeren Räder und damit größeren Radkästen, weniger Platz als ein anständiger Kombi.
Auch nicht zu vernachlässigen ist die Zuladung, denn die ist oft gerade bei sehr großen und leer schon sehr schweren Fahrzeugen erschreckend gering. Mit 5 Erwachsenen und einem Kofferraum voll Gepäck fährst Du dann auch schnell mal überladen in den Urlaub.
Der VW-Bus hat aber auch Patz im Innenraum, in einem ganz anderen Verhältnis zu den äußeren Abmessungen, als ein SUV, das gleich groß und leer genauso schwer ist.
Dies. Und vor allem braucht man auch weder Kinder noch Hunde dafür. Manche Leute nutzen Kleintransporter in Campingausführung als Dienstwagen, einfach weil der Arbeitgeber das halt erlaubt. Dieser völlig idiotische Campervan-Trend geht mir echt auf den Sack.
Es ist ein Anfang. Mehr nicht.
Jeder Anfang zählt.
Schade nur dass kein Multiplikator je nach Fahrzeug Typ verrechnet wird. Kombis sind größer, ja aber auch tausend mal nützlicher als SUVs und NUTZEN ihre Fahrzeug größe auch sinnvoll. Die allermeisten Kombi fahrer tun das aus gutem Grund.
SUVs sind wortwörtlich einfach nur Platzverschwendung und sollten für die gleiche Größe wie ein Kombi, pauschal mehr zahlen.
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~~1900l max cargo gegen 1400l max cargo bei gleicher Größe spricht halt schon Bände über die Sinnhaftigkeit. ~~
Ich bin nicht sehr klug.
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Ich könnte jetzt irgendeine Erklärung abgeben wie ich das verrafft habe, aber im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass ich die Tabelle nicht richtig gelesen habe. Scheiß auf SUVs ✊
Der durchschnittliche europäische (nicht amerikanische!) SUV dürfte trotzdem kürzer sein als der durchschnittliche europäische Kombi.
Du hast hier zum Bleistift schon mal nicht Passat Variant und Tiguan verglichen sondern Passat Variant und Tiguan Allspace. Wobei der normale Tiguan auch nicht das kleinste als SUV angebotene Auto ist, auch nicht bei VW. Stattdessen fängt das SUV-Segment bei sowas wie dem T-Cross an, was ein sinnlos höher gelegter Polo ist.
Interessant, danke für die ausführliche Aufstellung! In der Debatte fehlt mMn das Gewicht als zentraler Faktor für die Abnutzung der Straßenbeläge, da verlieren viele SUV wieder. Auch könnte man argumentieren, dass erhöhter Verbrauch auch eine höhere Feinstaub- und Schadstoffbelastung in er Stadt bedingt. Allerdings sehe ich sehr wohl ein, dass das alles Faktoren sind die viel Bürokratie mit sich ziehen. Die Länge kann eine Kontrolle mit dem Meterstab prüfen, Verbrauch und Gewicht nicht.
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Was du mit dem Auto machst, wie praktisch es ist und ob du es brauchst, ist für die Parkgebühren irrelevant. Sie sind keine Strafe für falsches Verhalten sondern nur eine genauere Berechnung der Gebühr für Ressourcen die du beanspruchst.
Eine große Wohnung kostet dich auch mehr als eine kleine. Mit wie vielen Leuten du da wohnst oder ob du sie nur zum Spaß mietest beeinflusst nicht den Preis.
Ob ich mir eine größere oder kleinere Wohnung für 7 Leute oder als BDSM Dungeon miete beeinflusst aber auch nicht den öffentlichen Raum.
Unnötig große Autos allerdings schon.
Meiner Meinung nach sollten so viele extra Kosten für SUVs wie nur denkbar anfallen, damit sich Leute wirklich doppelt und dreifach überlegen sich so einen sinnfreien Haufen Schrott zuzulegen.
Und damit bin ich der Meinung dass höhere Parkgebühren durchaus eine Bestrafung für ein gewisses Verhalten sein sollten. SUV-Fahrer gehören bestraft wenn du mich fragst. Wenn die dann immer noch der Meinung sind sich einen SUV kaufen zu müssen dann sollen se halt. Aber wenn diese “Strafgebühr” dafür sorgt dass auch nur 5% weniger Leute sich einen kaufen, ist das meiner Meinung nach bereits ein Erfolg
Idealerweise sollten die Parkgebühren den Wert der Fläche am Standort abbilden. Die “Bestrafung”, Verhaltensänderung und Ausgleich für andere Kosten/Schäden läuft dann über die KFZ-Steuer.
Außerdem braucht es halt eine Definition, was ein “SUV” ist, und einen Grund genau diese Kategorie zu bestrafen.
Der Dacia Spring ist eines der kleinsten E-Autos auf dem Markt und nennt sich SUV.
Ein Rolls Royce Phantom wiegt fast 3 Tonnen und kutschiert normalerweise nur eine Person ohne Gepäck rum, ist aber eine Limousine.
Man könnte die Formel mit Multiplikatoren für Anzahl der Sitze und Laderaum erweitern. Dadurch könnte man die “Verschwenderischheit” eines Fahrzeugs mit einbeziehen.
Trick der Hersteller könnte aber sein die Ladefläche des Ersatzrades mit einzubeziehen und diese (und evtl. sogar die Räder) größer zu bauen. Zusätzlich könnte man über schräge und/oder gebogene Wände schummeln und absichtlich falsche Angaben machen und hoffen, dass niemand genau nachmisst. Da müsste man aufpassen.
Laderaumvolumen alleine sagt recht wenig über den nutzbaren Laderaum aus. Und VW hat es tatsächlich als einer der wenigen Hersteller hinbekommen, dass ein SUV Platz im Kofferraum hat. Die meisten haben, schon aufgrund der größeren Räder und damit größeren Radkästen, weniger Platz als ein anständiger Kombi.
Auch nicht zu vernachlässigen ist die Zuladung, denn die ist oft gerade bei sehr großen und leer schon sehr schweren Fahrzeugen erschreckend gering. Mit 5 Erwachsenen und einem Kofferraum voll Gepäck fährst Du dann auch schnell mal überladen in den Urlaub.
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Der VW-Bus hat aber auch Patz im Innenraum, in einem ganz anderen Verhältnis zu den äußeren Abmessungen, als ein SUV, das gleich groß und leer genauso schwer ist.
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Dies. Und vor allem braucht man auch weder Kinder noch Hunde dafür. Manche Leute nutzen Kleintransporter in Campingausführung als Dienstwagen, einfach weil der Arbeitgeber das halt erlaubt. Dieser völlig idiotische Campervan-Trend geht mir echt auf den Sack.
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