Die SPD will nach der parlamentarischen Sommerpause die Einführung eines sozialen Pflichtdienstes in Deutschland von mindestens drei Monaten angehen. Dieser solle Respekt im Umgang und ein stärkeres Miteinander im Land fördern.
nach Sommerpause soll ein soziales Pflichtjahr auf die Agenda
mind. 3 Monate, aber kein ganzes Jahr
soll zu mehr Respekt und stärkerem Miteinander im Land führen
Grüne, FDP kritisch; Thema nicht im Koalitionsvertrag
Vielleicht anhand der Frage, ob es gesellschaftlich wirklich wünschenswert sein kann, profitorientierten Unternehmen billige Zwangsarbeitskräfte zuzuspielen, damit erstere einen Teil ihres Bedarfs nicht am Markt decken müssen.
Vielleicht solltest du dann nochmal deine Haltung überdenken, denn AFAIK werden profitierte Unternehmen keine Pflichtdienstler einstellen und könnten damals auch keine Zivi stellen geltend machen.
Wehrpflicht is übrigens nur ausgesetzt. Je nach Auslegung und Umständen würde also eh wieder eingezogen werden können.
Vielleicht anhand der Frage, ob es gesellschaftlich wirklich wünschenswert sein kann, profitorientierten Unternehmen billige Zwangsarbeitskräfte zuzuspielen, damit erstere einen Teil ihres Bedarfs nicht am Markt decken müssen.
Vielleicht solltest du dann nochmal deine Haltung überdenken, denn AFAIK werden profitierte Unternehmen keine Pflichtdienstler einstellen und könnten damals auch keine Zivi stellen geltend machen.
Wehrpflicht is übrigens nur ausgesetzt. Je nach Auslegung und Umständen würde also eh wieder eingezogen werden können.
Krankenhäuser sind in Deutschland profitorientierte Unternehmen. Pflegedienste auch.
Zum Militär. Wofür Zivildienst nur der Ersatz für Verweigerer ist. Das ist ein gewaltiger Unterschied, übrigens auch verfassungsrechtlich.