Die SPD will nach der parlamentarischen Sommerpause die Einführung eines sozialen Pflichtdienstes in Deutschland von mindestens drei Monaten angehen. Dieser solle Respekt im Umgang und ein stärkeres Miteinander im Land fördern.
nach Sommerpause soll ein soziales Pflichtjahr auf die Agenda
mind. 3 Monate, aber kein ganzes Jahr
soll zu mehr Respekt und stärkerem Miteinander im Land führen
Grüne, FDP kritisch; Thema nicht im Koalitionsvertrag
Bei der Ausbeutung der Arbeiterklasse ist die SPD wie immer vorne dabei. Wie können die noch auf zweistellige Ergebnisse kommen? Wer wählt die und warum?
OK: ersetze “SPD” in meinem Beitrag durch “die Politiker, die in der SPD etwas zu sagen haben”. Das soziale Pflichtjahr ist ja bei weitem nicht das erste Beispiel.
Bei der Ausbeutung der Arbeiterklasse ist die SPD wie immer vorne dabei. Wie können die noch auf zweistellige Ergebnisse kommen? Wer wählt die und warum?
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"SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese " ist aber keine Privatperson sondern repräsentiert die SPD-Bundestagsfraktion.
OK: ersetze “SPD” in meinem Beitrag durch “die Politiker, die in der SPD etwas zu sagen haben”. Das soziale Pflichtjahr ist ja bei weitem nicht das erste Beispiel.