Unironisch wären bei weniger Autos auch weniger dieser Verkehrsregeln notwendig. Für Fußgängys gibt es ja auch kein “rechts vor links” oder Einbahnwege oder ähnliches.
Ich habe auch nirgendwo gesagt, dass Radfahrys Fußgängys seien. Ich habe nur verglichen.
Wie viele Regeln notwendig sind, ist eher ein Spektrum. Für Radfahrys braucht man mehr als für Fußgängys, aber weniger als für Autofahrys. Radfahrys sind langsamer, schmaler, leichter und agiler als Autofahrys.
Ach, es gibt keine Einbahnwege? Noch nie auf einer Rolltreppe gestanden? Natürlich kann man die ungestraft in beide Richtungen benutzen, aber der soziale Druck…
Unironisch wären bei weniger Autos auch weniger dieser Verkehrsregeln notwendig. Für Fußgängys gibt es ja auch kein “rechts vor links” oder Einbahnwege oder ähnliches.
Radfahrer sind keine Fußgänger.
Ich weiß, das ist für manche paradox, siehe den Fußgängerampeltrick.
Ich habe auch nirgendwo gesagt, dass Radfahrys Fußgängys seien. Ich habe nur verglichen.
Wie viele Regeln notwendig sind, ist eher ein Spektrum. Für Radfahrys braucht man mehr als für Fußgängys, aber weniger als für Autofahrys. Radfahrys sind langsamer, schmaler, leichter und agiler als Autofahrys.
plus fürs Gendern nach Phetberg
Und wenn ein Radfahri mit seinem Fahrradi so einen Fußgängi so richtig mit Schmackes umbügelt, braucht es mitunter einen Rettungshubschraubi.
Natürlich kann man auch mit einem Fahrrad jemanden verletzen. Die Gefahr ist nur aus o.g. Gründen ein ganzes Stück geringer als mit einem Auto.
Und auch die Häufigkeit und das obwohl sich beide Gruppen gerade mal so 15% des verfügbaren Verkehrsraums teilen müssen.
Ach, es gibt keine Einbahnwege? Noch nie auf einer Rolltreppe gestanden? Natürlich kann man die ungestraft in beide Richtungen benutzen, aber der soziale Druck…