Viel zu lange nachgedacht was ich darauf antworten soll.
Ich wollte immer so leben das es ein gutes Buch abgeben würde.
Jedoch dachte ich eher an Adventure als an Drama.
Stellt sich raus man kann sich sein Buch nicht immer aussuchen.
Alles began 2015 im Ritz-Carlton, ich war kurz davor einen Musiker mit meinem Geschmack zu verzücken…aber dann kam alles anders.
Er stieß mich auf den Boden, und so floss ich dahin, vermischte mich mit dem Staub der Lobby.
Letztendlich wurde ich von einer lohngedumpten Reihnigunsfachkraft in Leiharbeit aufgewischt und endete in einem Eimer.
Dort nun im beisein diverser anderer Flüssigkeiten und Bodensätze began meine Metamorphose, ich gärte nahezu.
Ich verlohr mich komplett in der trüben Brühe meines neuen Darseins.
Was ich einst war ist nun fort, was bleibt ist die Erinnerung an einen vergangen Zustand niedrigerer Entropie.
Doch mit genug zeit und Energieflux, werden eines Tages einige der Moleküle die mich einst ausmachten möglicherweise wieder Orangensaft sein.
War es Absicht, dass deine Geschichte so klingt, als bilde sie deinen sozialen Abstieg ab, vom Koch zur Putzkraft, die ab und zu auch noch gärtnert? Wenn ja, dann du hattest du mich bis zum Ende.
Glaube durch das Verschütten von Orangensaft und der Vermischung mit Staub wird dessen Entropie nur größer, hat also gepasst. Wikipedia hierzu:
Die Entropie eines Systems steigt mit jedem makroskopischen Prozess, der innerhalb des Systems spontan abläuft, und mit jeder Zufuhr von Wärme oder Materie von außen. Spontan ablaufende Prozesse sind z. B. Vermischung, Wärmeleitung, chemische Reaktion, aber auch Umwandlung von mechanischer Arbeit in Innere Energie durch Reibung (siehe Dissipation, Energieentwertung).
Viel zu lange nachgedacht was ich darauf antworten soll.
Ich wollte immer so leben das es ein gutes Buch abgeben würde. Jedoch dachte ich eher an Adventure als an Drama. Stellt sich raus man kann sich sein Buch nicht immer aussuchen.
Alles began 2015 im Ritz-Carlton, ich war kurz davor einen Musiker mit meinem Geschmack zu verzücken…aber dann kam alles anders. Er stieß mich auf den Boden, und so floss ich dahin, vermischte mich mit dem Staub der Lobby. Letztendlich wurde ich von einer lohngedumpten Reihnigunsfachkraft in Leiharbeit aufgewischt und endete in einem Eimer. Dort nun im beisein diverser anderer Flüssigkeiten und Bodensätze began meine Metamorphose, ich gärte nahezu. Ich verlohr mich komplett in der trüben Brühe meines neuen Darseins. Was ich einst war ist nun fort, was bleibt ist die Erinnerung an einen vergangen Zustand niedrigerer Entropie. Doch mit genug zeit und Energieflux, werden eines Tages einige der Moleküle die mich einst ausmachten möglicherweise wieder Orangensaft sein.
Tuuurn up!
War es Absicht, dass deine Geschichte so klingt, als bilde sie deinen sozialen Abstieg ab, vom Koch zur Putzkraft, die ab und zu auch noch gärtnert? Wenn ja, dann du hattest du mich bis zum Ende.
*höherer Entropie
hohe Entropie = wenig Ordnung
niedrige Entropie = hohe Ordnung
Orangensaft hat eine höhere Ordnung als die Trübe brühe im Wischeimer, da die zusammensetzung klar definiert ist.
Ohne das beständige zuführen von Energie strebt alles immer von hoher ordnung zu unordnung.
Ja leck nich seitwärts, ich Depp hab den Satzteil “Was bleibt ist die Erinnerung an …” überlesen.
Ärsche auf mein Haupt.
So wie die Ordnung stets in Chaos geht,
wenn keine Kraft dagegensteht,
so herrscht das Chaos nie allein:
Es braucht die Ordnung, um zu sein.
Glaube durch das Verschütten von Orangensaft und der Vermischung mit Staub wird dessen Entropie nur größer, hat also gepasst. Wikipedia hierzu:
Ich liebe euch
Ja, mangelndes Leseverständnis meinerseits. Hab eben fünf Minuten gebraucht, um rauszufinden, warum ihr widersprecht und mir Recht gebt.
War ein anstrengender Tag.