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      8 months ago

      Punkt 1 ist ne komische Definition von Reichtum es ist eher eine Folge von u.a. Reichtum. Kann aber durchaus auch auf ganz andere Wege erreicht werden, Obdachlose zum Beispiel wären nach Punkt 1 auch reich. Und auch reiche können sich an vieles Binden und danach weniger frei sein.

      Punkt 2 kommt dann eher in den Bereich von superreich. Ja das bist du natürlich nicht mit einem EFH. Aber zwischen “normal” und superreich liegt eben ne gewisse Schicht reiche. Und “normal” ist es eben nicht mehr dass sich jeder ein EFH leisten kann. Geschweige denn von 2 Netto Gehältern. Wenn du mit zwei netto Gehältern ein Haus kaufen kannst Verdienst du sehr gut.

      Edit: Außerdem hast du ja immer die Möglichkeit dein Asset wieder zu Geld zu machen und extrem flüssig zu werden. Das hast du wenn du mietest einfach nicht

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          8 months ago

          Weiß nicht, ich find deine Definition von reich ein bisschen mehr als nur reich. Aber das ist vmtl Gefühlssache. Wenn ich aber z.b. mal die Armutsgefährdungsgrenze heranziehe ist das ja 60% vom Medianeinkommen. Die Reichtumsgefährdungsgrenze würde ich fairerweise ähnlich ansetzen bei 40% über dem Medianvermögen. Das Medianvermögen finde ich Grade nicht easy aber destatis sagt der Durchschnitt (also tendenziell höher als der echte Median) lag 2018 bei ca 160k. Reichtumsgefährdet bist du unter der Definition also mit ca 224k vermögen.

          Ich behaupte jetzt einfach mal dass man zumindest typischerweise mit einem EFH in der Hinterhand da dazugehört.

          Ob das jetzt eine schlaue Wertanlage im Sinne des Wachstums des Wertes war ist doch für die Bewertung ob du reich bist oder nicht ziemlich schnurz, da geht’s doch erstmal nur darum wie viel du gerade hast relativ zu anderen. Und auch hier: du hast jederzeit die Freiheit das Geld “besser” anzulegen. Jemand der kein Haus hat kann das nicht