Psychische Erkrankungen sind der dritthäufigste Grund für Krankschreibungen. Bei einem Kongress in Berlin werden derzeit die Auswirkungen der extremen Beschleunigung auf die Psyche diskutiert. Von A. Braun und R. Kölbel.
Absolut! Die Suchfunktion in Teams ist auch unterirdisch. Sie hat sich zwar gebessert, kommt aber im Leben nicht an Outlook oder OneNote ran. Was ziemlich merkwürdig ist.
Auch nutzt so gut wie keiner die eigentlichen Teams Kanäle oder die ganzen ach so tollen Tools. Es ist einfach nur ein Tool, das einen ständig verfügbar macht.
Bin echt am überlegen, ob ich nicht eine dauerhafte Abwesenheitsnotiz einrichten soll, wo drin in steht, dass man mich nur noch auf dem Handy oder per Mail erreicht. Und dann schmeiß ich Teams vom Rechner. Videokonferenzen mit Kunden gehen dann halt über die Webversion.
Ich find die Kanäle super nervig, da man nicht mehr die Benachrichtigung abstellen kann für einen Post wenn man einmal geantwortet hat.
Aber im großen und ganzen ist Teams nur so gut oder schlecht wie die Leute die es nutzen und die Kommunikationswege vorschreiben.
Bei uns gibt es nur wenig “nervende” Kommunikation, da wir keine Sammelbecken Chats haben wo dann z.b. die Angi aus’m Sales alle mit ihrem Urlaubsfotos nervt. (Name und Taten frei erfunden).
Ich hasse Teams zwar, aber wenn es iwas gibt was nervt, liegt es meist an den Leuten nicht am Tool.
Die Leute sind dann auch z.b. die die auf “allen antworten” drücken in Outlook wenn eine Mail an 20 Leute ging und es aber nur die Frage war wer welche T-Shirt Größe braucht.
Ich glaube bei mir ist es auch die Unternehmensgröße und die Vielzahl an Schnittstellen, die ich bedienen muss. Es war ohne Teams halt besser. Damals gab es eben kein Instant Messenging, sondern Email oder Telefonate. Super easy damit nen Tag zu planen. Jetzt ist nichts planbar. Und ja, die Kanäle sind leider nicht so gut, wie MS sich das vorgestellt hat. Aber immerhin gibt es pro Team eine Dokumentenbibliothek, die schon praktisch sein kann, wenn die Kollegys denn wissen, wie man damit umgeht.
Absolut! Die Suchfunktion in Teams ist auch unterirdisch. Sie hat sich zwar gebessert, kommt aber im Leben nicht an Outlook oder OneNote ran. Was ziemlich merkwürdig ist.
Auch nutzt so gut wie keiner die eigentlichen Teams Kanäle oder die ganzen ach so tollen Tools. Es ist einfach nur ein Tool, das einen ständig verfügbar macht.
Bin echt am überlegen, ob ich nicht eine dauerhafte Abwesenheitsnotiz einrichten soll, wo drin in steht, dass man mich nur noch auf dem Handy oder per Mail erreicht. Und dann schmeiß ich Teams vom Rechner. Videokonferenzen mit Kunden gehen dann halt über die Webversion.
Ich find die Kanäle super nervig, da man nicht mehr die Benachrichtigung abstellen kann für einen Post wenn man einmal geantwortet hat.
Aber im großen und ganzen ist Teams nur so gut oder schlecht wie die Leute die es nutzen und die Kommunikationswege vorschreiben.
Bei uns gibt es nur wenig “nervende” Kommunikation, da wir keine Sammelbecken Chats haben wo dann z.b. die Angi aus’m Sales alle mit ihrem Urlaubsfotos nervt. (Name und Taten frei erfunden).
Ich hasse Teams zwar, aber wenn es iwas gibt was nervt, liegt es meist an den Leuten nicht am Tool. Die Leute sind dann auch z.b. die die auf “allen antworten” drücken in Outlook wenn eine Mail an 20 Leute ging und es aber nur die Frage war wer welche T-Shirt Größe braucht.
Ich glaube bei mir ist es auch die Unternehmensgröße und die Vielzahl an Schnittstellen, die ich bedienen muss. Es war ohne Teams halt besser. Damals gab es eben kein Instant Messenging, sondern Email oder Telefonate. Super easy damit nen Tag zu planen. Jetzt ist nichts planbar. Und ja, die Kanäle sind leider nicht so gut, wie MS sich das vorgestellt hat. Aber immerhin gibt es pro Team eine Dokumentenbibliothek, die schon praktisch sein kann, wenn die Kollegys denn wissen, wie man damit umgeht.