Der Biologe Mark Benecke wird bei einem Vortrag über die Klimakrise und das Artensterben deutlich: Menschen müssten anfangen, sich rein pflanzlich zu ernähren. Wer weiterhin auf tierische Produkte setzt, habe "den Knall nicht gehört".
Ich verstehe, was du meinst, aber wir können halt nicht warten, bis alle in 76 Jahren genügend für ihre Minischritte gelobt wurden, um endlich vom Kantinenschnitzel mit Eierpanade weg zu sein. Es ist de facto nicht genug, und die Milch- und Eierindustrie sind mit der Fleischindustrie identisch. Kühe und Hühner werden verfleischt, sobald ihre sogenannte Lege- oder Milchleistung nachlässt. Das eine kann es ohne das andere nicht geben.
In den Supermärkten in meiner Nähe werden regelmäßig Produkte weggeworfen, anstatt sie zu spenden. Dasselbe gilt für Restaurants, Kantinen usw.
Ich bin der Meinung, dass wir nicht nur den persönlichen Konsum durch vegetarische->vegane Leute bekämpfen, sondern auch die Industrie und die Unternehmen auffordern können, nachhaltiger zu handeln und nicht nur dort, wo Nachhaltigkeit ein Vorwand ist, um Kosten zu senken.
In den Supermärkten in meiner Nähe werden regelmäßig Produkte weggeworfen, anstatt sie zu spenden. Dasselbe gilt für Restaurants, Kantinen usw.
Meh. Während das Argument zwar stimmt, stimmt halt gleichzeitig auch, dass das System schon ziemlich effizient ist. Ob wir den Wegwerf-Anteil an Lebensmitteln nochmal um ein paar Prozentpunkte drücken können ist im Verhältnis zu dem was wir durch einen höheren Anteil pflanzenbasierter Ernährungen leisten könnten vernachlässigbar.
Ich verstehe, was du meinst, aber wir können halt nicht warten, bis alle in 76 Jahren genügend für ihre Minischritte gelobt wurden, um endlich vom Kantinenschnitzel mit Eierpanade weg zu sein. Es ist de facto nicht genug, und die Milch- und Eierindustrie sind mit der Fleischindustrie identisch. Kühe und Hühner werden verfleischt, sobald ihre sogenannte Lege- oder Milchleistung nachlässt. Das eine kann es ohne das andere nicht geben.
In den Supermärkten in meiner Nähe werden regelmäßig Produkte weggeworfen, anstatt sie zu spenden. Dasselbe gilt für Restaurants, Kantinen usw.
Ich bin der Meinung, dass wir nicht nur den persönlichen Konsum durch vegetarische->vegane Leute bekämpfen, sondern auch die Industrie und die Unternehmen auffordern können, nachhaltiger zu handeln und nicht nur dort, wo Nachhaltigkeit ein Vorwand ist, um Kosten zu senken.
Meh. Während das Argument zwar stimmt, stimmt halt gleichzeitig auch, dass das System schon ziemlich effizient ist. Ob wir den Wegwerf-Anteil an Lebensmitteln nochmal um ein paar Prozentpunkte drücken können ist im Verhältnis zu dem was wir durch einen höheren Anteil pflanzenbasierter Ernährungen leisten könnten vernachlässigbar.
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https://sciencebloglg.wordpress.com/2020/12/07/fleischkonsum-wie-wir-den-regenwald-aufessen/