Musst nicht einmal schlecht sein dort weit oben zu stehen:
Erfasst werden alle in einem Staat anfallenden Verpackungsabfälle, unabhängig davon, ob sie in der Industrie, im Handel, im Büro, in Geschäften, im Dienstleistungsbereich, in Haushalten oder auf einer anderen Ebene erzeugt werden.
Die wichtigsten Verpackungsmaterialien sind Glas, Papier und Pappe, Kunststoffe, Metalle (Aluminium und Stahl) sowie Holz.
Es könnte auch heißen wir setzen mehr auf recyclebare und schwerere Verpackungen aus Glas bzw. auch Pappe ist schwerer als eine Plastikverpackung. Die Statistik geht rein nach Gewicht. Wir könnten also einfach ein solideres Kreislaufsystem bei Verpackungen haben und auf diese Weise mehr Gewicht in die Statistik bringen. Darauf geht der verlinkte Artikel leider nicht ein.
Bspw. die Biscotto American Cookies von Aldi auf meinem Tisch hier: Letztes Jahr hatten die noch einen hauchdünnen Plastikeinsatz innerhalb der Plastikfolie. Jetzt ist es ein dickerer Träger aus Pappe für die Kekse.
Dachte ich mir auch. Gibt nicht wirklich ne Aussage darüber, was jetzt ökologischer ist. Wär im Vergleich interessant den Plastikmüll pro Kopf in kg zu sehen.
Komplikation ist, dass es nicht eindeutig ist, was das ökologische Ziel ist, manche wiedersprechen sich. Was ist schlimmer, Treibhausgase, Artensterben, Mikroplastik, Tierleid, Flächenverbrauch?
Das ist ein wirklich guter Punkt, den du da machst. Es wäre viel hilfreicher, das Gewicht je Werkstoff zu sehen, erst dann ließe sich überhaupt etwas aus der Statistik ziehen.
Diese Statistiken sind immer nur ein Teil des Bildes.
Der Pappkarton liegt hinter der Plastikfolie, weil viel Material benötigt wird, was zu hohen klimarelevanten Emissionen in der Produktion führt und zu hohen Schadstoffemissionen beim Transport. Für den Pappkarton als Nudelverpackung fallen beispielsweise fast zweimal mehr Treibhausgasemissionen an als für die Papiertüte.
Musst nicht einmal schlecht sein dort weit oben zu stehen:
Es könnte auch heißen wir setzen mehr auf recyclebare und schwerere Verpackungen aus Glas bzw. auch Pappe ist schwerer als eine Plastikverpackung. Die Statistik geht rein nach Gewicht. Wir könnten also einfach ein solideres Kreislaufsystem bei Verpackungen haben und auf diese Weise mehr Gewicht in die Statistik bringen. Darauf geht der verlinkte Artikel leider nicht ein.
Bspw. die Biscotto American Cookies von Aldi auf meinem Tisch hier: Letztes Jahr hatten die noch einen hauchdünnen Plastikeinsatz innerhalb der Plastikfolie. Jetzt ist es ein dickerer Träger aus Pappe für die Kekse.
Dachte ich mir auch. Gibt nicht wirklich ne Aussage darüber, was jetzt ökologischer ist. Wär im Vergleich interessant den Plastikmüll pro Kopf in kg zu sehen.
https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/abfall-und-recycling/22033.html
Danke, also sind 200kg die anderen Stoffe. Hab auch nochmal nachgeschaut und zusätzlich die Aufteilung des Mülls als Hauptkommentar angehängt
Komplikation ist, dass es nicht eindeutig ist, was das ökologische Ziel ist, manche wiedersprechen sich. Was ist schlimmer, Treibhausgase, Artensterben, Mikroplastik, Tierleid, Flächenverbrauch?
Das ist ein wirklich guter Punkt, den du da machst. Es wäre viel hilfreicher, das Gewicht je Werkstoff zu sehen, erst dann ließe sich überhaupt etwas aus der Statistik ziehen.
Diese Statistiken sind immer nur ein Teil des Bildes.
https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/nudeln--papier--plastik-oder-karton--welche-verpackung-ist-besser--30937162.html