Nach dem Vorbild der USA gibt es bald hierzulande einen Tag für ehemalige Bundeswehrkräfte. Im Bundestag geht es nur noch um letzte Details, ein mögliches Datum gibt es auch schon.
Nach dem Vorbild der USA gibt es bald hierzulande einen Tag für ehemalige Bundeswehrkräfte. Im Bundestag geht es nur noch um letzte Details, ein mögliches Datum gibt es auch schon.
Der Mangel an Rekruten ist also jetzt schon so schlimm, was?
Ich sehe darin einen Schritt in Richtung einer Militarisierung unserer Gesellschaft. Ist bei mir nicht willkommen.
Soldaten gehören nicht geehrt.
Glorifizierung von Militär. Genau was Deutschland beim rutschen in den Faschismus dringend braucht.
Nicht glorifiziert. Eine gewisse Dankbarkeit kann die Gesellschaft aber schon zeigen. Ich versuche Soldaten ein wenig wie die Leute, die die Kanalisation reinigen zu sehen. Das ist absolut kein glamouröser Job, aber ich weiß, dass er gemacht werden muss und ich bin dankbar, dass es Freiwillige gibt, die ihn übernehmen.
Wenn man in die anderen Länder schaut die Veteranen ehren sieht man aber dass dort die Veteranen auch nur Propaganda-wirksam geehrt und trotzdem bei praktischen Belangen die Geld kosten (wie medizinische Versorgung) wie Dreck behandelt werden.
Immer noch nichts aus der Ukraine und Israel gelernt? Es gibt Tyrannen auf der Welt. Daran kann man leider nichts ändern. Und Tyrannen verstehen nur eine Sprache.
Wenn man nichts dran ändern kann, brauchen wir auch nicht unsere Jugend zu verheizen.
Also Aggressoren lieber Gedanken und Gebete entgegen stellen, damit diese ins Land einmarschieren und dann schalten und walten können? Na die Jugend wirds dir danken nicht fürs eigene Land “verheizt” worden zu sein, sondern dann von einem Tyrann ausgebeutet zu werden.
Die Bedrohung durch Tyrannen kommt doch in Deutschland nicht von außen, sondern von innen. Diese Fokussierung auf die nationale Identität und das Militär bietet dem Vorschub.