+++ Brechend Neues: 100% aller Deutschen lesen Spiegel +++
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Bayern wäre ganz ok, wenn die Bayern nicht wären.
Ich bin mittlerweile der Meinung, dass die “demokratischen” Politiker der letzten Jahrzehnte das ganze Faschoproblem zu 100% selbst gezüchtet haben. Überall wird gespart, Wissenschaft geleugnet und die Leute dumm gehalten um die eigenen Pfründe zu sichern und obwohl ihnen die Scheiße mittlerweile mit Schallgeschwindigkeit um die Ohren fliegt, wird munter weiter gemacht. Fuck you I got mine. Das Problem beginnt nicht erst rechts der CDU.
Ich wette das hätte man im Vorhinein regeln können. Aber entweder die Briten habens verkackt oder die Franzosen haben nö gesagt. (Unter der Voraussetzung der Text entspricht der Wahrheit, was bei so Geschichte selten ganz der Fall ist.)
Jammern, Subventionen und Entschädigungen abgreifen ist halt eine schwierige Profession. Fast noch anstrengender als den ganzen Tag im klimatisierten, GPS-gesteuerten Traktor zu sitzen.
Die Insel der sozial Schwachen halt. Naja ich finde es viel eher erschreckend, wie viele Menschen glauben, sowas wäre ein seltener Einzelfall. Ganz im Gegenteil, es ist so häufig, dass es einfach normalerweise keine Meldung wert ist.
Betreiber Peter Kliem sagte: „Der ‚Club Rotes Kliff‘ steht seit 44 Jahren für Diversität.
Nicht nur Reiche sondern auch möchtegern-Reiche?
Versicherung hin oder her, ich verstehe nicht, warum in Überflutungsgebieten überhaupt der Neu/Wiederaufbau erlaubt ist. Dass man den Leuten helfen will, ok, viele Familien wohnen da wahrscheinlich schon seit Generationen und haben sich das Grundstück nicht ausgesucht. Aber das Problem mit der Flutgefahr im Ahrtal war ja nicht neu und selbst nach der Katastrophe werden die gleichen Fehler wieder gemacht.
Schwachsinniges Urteil zu irgendwas im Internet und es ist natürlich das LG Köln. Ab wie vielen kassierten Urteilen wird ein Richter eigentlich wegen Rechtsbeugung angeklagt?
Könnte man eine ganze Artikelserie draus machen. [Aktuelles politisches Thema] wird bei weiterem Zögern deutlich teurer. Naja aber Hauptsache die Schuldenbremse steht, von Opportunitätskosten haben die selbsternannten Wirtschaftsparteien keine Ahnung.
Mais anpflanzen und daraus per Biogas Strom erzeugen ist ja auch nur Solarenergie. Aber halt mit einem richtig beschissenen Wirkungsgrad.
Wenn über 90 Prozent all der vernichtenden Drogen, die produziert werden, ungehindert zum Konsumenten gelangen: Warum dann die Panik davor, dass es hundert Prozent werden könnten?
Größter Kokainfund aller Zeiten – ja, und? von Thomas Fischer
Ich bin nicht so vehement gegen einen Pflichtdienst wie die meisten hier, aber die Vorstellung der Konservativen ist natürlich trotzdem quatsch. WENN es eine Pflichtdienst geben soll, dann müssen dazu mMn mehrere Voraussetzungen erfüllt werden.
Hast du schon mal überlegt dir Gleichgesinnte zu suchen und selber was zu “bieten”? Alles was du da aufzählst (“nichts”), lebt von freiwilliger Arbeit und ist wenn überhaupt grade so kostendeckend. Wenn du allerdings keine Lust auf sowas hast, dann solltest du wohl wirklich irgendwo hin ziehen, wo die Einwohnerdichte hoch genug für kommerzielle Angebote ist.
Yubitsume auf wish bestellt
Die spinnen, die Römer.
Lösung für das Vogelproblem: Klimawandel.
Lösung für das Ausschlafenproblem: 7-Tage-Woche.
Der Kapitalismus hat echt für jede Lösung ein Problem.
Die Dönerläden verschlafen den Trend
KEINE KARTENZAHLUNG
ah tschuldigung war son Reflex.
Können wir das Ding bitte endlich mal Krieg nennen? Russland führt seit Jahren Krieg gegen uns. Ich kann verstehen, dass man nicht im gleichen Maße zurückschlagen will und kann, aber wir sollten doch wenigstens dafür sorgen, dass wir besser vor sowas geschützt sind. Bessere digitale Infrastruktur, Resilienz der Demokratie stärken und sowas. Und natürlich unsere Partner da besser unterstützen, wo der Krieg richtig heiß geworden ist. In der Ukraine. Und mit “wir” meine ich den ganzen Westen, denn überall sind grade die selbsternannten, von Russland finanzierten Patrioten unterwegs.
Das Problem an gesunder Ernährung sind normalerweise nicht die Kosten sondern Zeit und mentaler Kraftaufwand. Frische, gesunde (und in der Regel pflanzliche) Nahrung kostet weniger als fastfood und Fertigprodukte, man muss sich aber auch informieren, lernen, recherchieren und nicht zuletzt zubereiten. Und das kostet Zeit und Kraft, die arme Menschen selten haben, denn die meisten sind mitnichten Faulenzer, wie die Lindners und Merzes dieses Landes uns weismachen wollen, sondern haben mehrere Jobs, Kinder, mentale Problem oder Stress vom Amt. Währenddessen können Menschen mit genug monetären Mitteln das Problem also outsourcen und sich auch gesunde Mahlzeiten zu teureren Preisen gönnen.
Wenn dem Staat die Gesundheit der Bürger also am Herzen liegt, müsste wohl bei den Meisten die Arbeitslast reduziert und mehr in Ernährungsbildung investiert werden, aber wem erzähle ich das.
(Edit: Sozialleistungen und vor allem Mindestlohn dürfen trotzdem gerne erhöht werden.)
Ein weiterer Halt auf Fiedlers Tour, so viele freiheitsfeindliche Positionen wie möglich zu sammeln.