Niemand hätte mit diesem Verhalten der Liberalen rechnen können, als sie tatsächlich Regierungsverantwortung bekommen haben. /S

  • Diplomjodler@feddit.de
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    11 months ago

    Die FDP hat mit der AfD gemeinsam, dass ihre gesamte Existenz auf eine einzige Lüge aufgebaut ist. Bei der AfD ist die Lüge, dass die Einwanderer an allem schuld sind. Bei der FDP ist die Lüge, dass Steuersenkungen für Reiche der Allgemeinheit zugute kommen.

    • Guildo@feddit.de
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      11 months ago

      Die AfD haben schon ein paar mehr Lügen. Die AfD behauptet z.B. auch, dass sie für den kleinen Mann ist. Das ist einfach nur absurd und erinnert mich an Georg Elser. Elser war einer der wenigen Personen, welche die Lügen der Nazis durchblickt haben und entsprechend gehandelt haben. Elser hat sich die Statistiken angeschaut und musste feststellen, dass der normale Arbeiter unter den Nazis wesentlich weniger verdient hat.

  • KISSmyOS@lemmy.world
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    11 months ago

    “Bei Klima sparen” heißt, jetzt alles was nötig ist zu investieren, damit wir nicht in 20 Jahren von den Folgekosten der Klimaschäden erdrückt werden, richtig? Richtig??

  • klisklas@feddit.de
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    11 months ago

    Junge Leute wählen so lange FDP, bis sie zum ersten Mal selbst Miete zahlen müssen und merken, dass sie doch nicht zum super erfolgreichen 1% gehören, so wie es ihnen vorher immer erzählt wurde.

    • teichflamme@lemm.ee
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      11 months ago

      Meiner Erfahrung nach genau andersrum.

      Junge Leute wählen solange links bis sie ihre erste Gehaltsabrechnung bekommen und sehen was übrig bleibt.

      • einfach_orangensaft@feddit.de
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        11 months ago

        wat.gif FDP is gegen mindestlohn. Linke will mehr Gewerkschaften und höhrere löhne…

        Wer zum fick wählt FDP wenn er scheiße bezahlt wird???

        • Sidyctism@feddit.de
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          11 months ago

          Leute, die die ganze zeit von steuersenkungsplänen hören, und allen ernstes glauben, sie wären gemeint

        • crystal@feddit.de
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          11 months ago

          Wenn du Vollzeit Mindestlohn arbeitest erhältst du 12*40*4.345 = 2085€ im Monat.

          Ohne Kinder kommst du mit 1000€ easy klar (auch wenn du alleine wohnst), und du bekommst (auch nach Abgaben) noch deutlich mehr als das.

          • Johanno@feddit.de
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            11 months ago

            Man kommt damit zwar zurecht, aber ich weiß nicht ob man das Leben nennen kann. Und Miete musst du auch erstmal finden die sich damit bezahlen lässt ohne die Hälfte vom Lohn zu nehmen

        • teichflamme@lemm.ee
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          11 months ago

          Ging jetzt mehr um den Mittelstand. Tatsächlich verdient nicht jeder Berufseinsteiger Mindestlohn.

          Gerade als Akademiker kommt dann die Überraschung.

          Effektiv ist die Abgabenbelastung in Deutschland einfach extrem hoch.

      • KISSmyOS@lemmy.world
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        11 months ago

        Dann sind die halt dumm. Bei einem normalen Angestellten-Gehalt (<50000€/Jahr) würde mit dem Steuermodell der Linken mehr übrig bleiben als mit dem der FDP.

        Das Durchschnittseinkommen in Deutschland liegt übrigens bei 40000.

  • Guildo@feddit.de
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    11 months ago

    Die FDP war schon stark im Meme-Wahlkampf, das muss man ganz ehrlich zugestehen. Entsprechend bin ich auch gespalten, einerseits würde ich schon behaupten, dass Wählen ab 16 sinnvoll ist, andererseits lassen sich auch genug Idioten locken und ich würde ebenso ein Wahlalter ab 21 gut finden.

    • aaaaaaaaargh@feddit.de
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      11 months ago

      Wenn Idioten über 60 wählen dürfen, sollten auch Idioten unter 18 und wählen dürfen, besonders wenn die über 60 die Zukunft der anderen vernichten.

        • aaaaaaaaargh@feddit.de
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          11 months ago

          Vielen Dank. Also der Punkt, den ich damit machen wollte, ist, dass der Jugend gerade eine gewaltige Menge an Boomern gegenübersteht, die zahlenmäßig überlegen ist. Es ist nur gut und richtig, daher sie Schranken der Wahlberechtigung nach unten zu senken, so weit es möglich ist. Alternativ könnte man auch eine Obergrenze von sagen wir 70 Jahren für das Partizipieren an demokratischen Prozessen setzen, aber das wäre nunmal höchst undemokratisch und sicher nicht fair. Daher gibt es nur die Schraube in die andere Richtung.

          • Guildo@feddit.de
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            11 months ago

            Die Begrenzung des Wahlalters ab 18 ist auch höchst undemokratisch. Teilweise müssen Leute schon ab 16 Vollzeit arbeiten, aber wählen ist Tabu. Das ist ein Witz. Genauso wie der Mindestlohn, der für Azubis nicht gilt.

    • 342345@feddit.de
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      11 months ago

      Wahlwerbung verbieten.

      Stattdessen eine Bewertung wie gut die Parteien ihre Ziele der letzten Periode erreicht haben.

    • daw_germany@feddit.deOP
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      11 months ago

      Ich bin definitiv für 16 als Mindestwahlalter, im Idealfall würde das natürlich mit einer deutlich besseren politischen und gesellschaftlichen Bildung einhergehen (welche dann hoffentlich auch eine erhöhte Medienkompetenz zur Folge hätte). Keine Probleme die nur die Jugend betreffen aber bei den erstwählern der letzten Bundestagswahl schlug es sich nunmal in Stimmen für die FDP nieder…

  • neolazy@feddit.de
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    11 months ago

    Bei über 1/3 an Ausgaben im sozialen, muss da natürlich gespart werden.

    • SnuggleSnail@ani.social
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      11 months ago

      Mehr als die Hälfte der Sozialausgaben ist Rente und Gesundheitswesen.

      Bürgergeld sind, wenn ich richtig gegoogelt habe, etwa 2%. Da ansetzen bringt nicht wirklich viel.

    • daw_germany@feddit.deOP
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      11 months ago

      Falls du verstehen möchtest warum das auch aus ökonomischer Sicht nicht schlau ist empfehle ich das Wirtschaftsbriefing von Maurice Höffgen bei Jung und Naiv. In der Kurzfassung sind Menschen die Sozialhilfe bekommen so arm, dass jeder Cent der dort investiert wird direkt wieder in unsere Wirtschaft läuft, was Wohlstand schafft. Mal abgesehen von der sozialen Dimension, dir wir in unserem Grundgesetz verankert haben; Mal abgesehen von der demokratiegefährdenden Wirkung die soziale Härte hat; Mal abgesehen von …